Ruhrort 2010
  Harald Schulte
 

Tänzer, Choreograph, Tanzpädagoge, Diplom-Psychologe
Begründer der Compagnie Danse Automatique
Schwerpunkte: Butoh-Tanz, Tanztheater, Zeitgenössischer Tanz

Seit 1991 Butoh u. a. bei Anzu Furukawa, Charlotta Ikeda, Masaki Iwana, Yumiko Yoshioka, Kim Itoh, Minako Seki; Kalado bei Sai Kijima.
Später Modern Dance, Klassik, afrikanischem Tanz, Jazz-Dance, Capoeira bei div. Lehrern (u. a. Arnaldo Alvarez, Monica Santos, Michael Hall, Sonja Mota,
1987 - 1994 Studium der Psychologie und Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum, Abschluss als Diplom-Psychologe
1994 – 1999 Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik in Düsseldorf, Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
2002-2004 Ausbildung mit Abschluss als Tanzpädagoge an der Weber-Schule Düsseldorf
1990-1994 Mitbegründung und Arbeit im Theater Molloy zusammen mit Holger Bergmann (heute künstlerischer Leiter Ringlokschuppen) und Dirk Vittinghoff (heute Theater E621 Schweiz)
Seit 1996 eigene Stücke, Arbeiten als Musikdramaturg für diverse Produktionen, Schauspieler und Tänzer in den Revuen „Madame Rosetta“ und „Notruf“. Leitung von Workshops zu Körperarbeit und Schauspiel und Tanz.
2002 Gründung der Compagnie Danse Automatique.
Seit 2003 neben der künstlerischen Tätigkeit Arbeit als Dozent für das Mus-E-Projekt der Yehudi-Menuhin-Stiftung,
seit 2004 als Ausbilder für Tanzpädagogen an der Weber-Schule Düsseldorf. Weitere Tätigkeit als Künstler im Programm der NRW Landesregierung „Kultur an Schulen“, sowie Tanzunterricht an zahlreichen Institutionen und Vereinen.

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Harald Schulte

Harald Schulte in "Der Stand der Dinge. Bruckhausen", Duisburg 2006; © Annette Jonak

 
 
 
 
 
 
 
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